Container für Kultur-, Kinder- und Jugendprojekte.
Als Dortmunder Unternehmen unterstützt Bloedorn Container unterschiedliche Kinder- und Jugendprojekte aber auch Kultur in der Region. Geschäftsführer Björn Henkel freut sich immer besonders, wenn neben Geldspenden oder Sponsorings Container für einen kreativen und karitativen Zweck eingesetzt werden.
Aktuell setzt sich Bloedorn Container in lokale Projekte der Dortmunder Tafel und des Vereins BB4U ein und sponsert zudem Kulturveranstaltungen im östlichen Ruhrgebiet.
Dortmunder Tafel e.V.
Der Dortmunder Tafel stellt Bloedorn Container seit dem Frühjahr 2019 kostenfrei zwei Raumcontainer zur Verfügung. Den Raum nutzt die Tafel für ihre Familien- und Kinderprojekte. Gestaltet haben den Container Jugendliche zusammen mit der Künstlerin Almut Rybarsch-Tarry.
Im Frühjahr 2020 starteten wir zudem ein Pilotprojekt, um den Ausbau der Dortmunder Tafel zum Verteilerzentrum weiter zu unterstützen, noch mehr Lebensmittel zu retten und noch mehr Menschen zu helfen. Bis zum Ende des Jahres übernehmen wir für die Tafel große Frachten, um so auch Lebensmittel direkt von Herstellern abholen zu können, die sonst vernichtet werden müssten. Darüber hinaus haben wir der Tafel zusammen mit der Atlas Schuhfabrik Kühlcontainer zur Verfügung gestellt, die sie auf dem Gelände der Atlas Schuhfabrik als Umschlagslager einsetzt.
Projekte im Raumcontainer
Im Tafel-Container haben Familien an vier Tagen in der Woche zu unterschiedlichen Anlässen eine Anlaufstelle.
„Die „Bescheid-Erklärer“ vom Jobcenter helfen unseren Kunden an jedem Montagnachmittag Post vom Jobcenter und ähnliche Schreiben zum Beispiel zum ALG II oder auch Darlehen besser zu verstehen“, erzählt Kati Schroeder von der Tafel.
Dienstags gibt zum Beispiel der Familien Info Point kleine Anstöße. Eltern bekommen hier bei Kaffee und Kuchen frühe Hilfe für jede Lebenssituation.
Jeden Mittwoch bietet die Tafel zudem eine Kinderbetreuung während der Einkaufszeit an.
Freitags wird der Container zur gemütlichen Lese-Ecke mit den „Lesemäusen“. Kinder von Tafel-Kunden sowie von umliegenden Kitas lauschen dann gebannt ehrenamtlichen Vorlesern.
Die Dortmunder Tafel bedient derzeit 1.900 Familien im gesamten Stadtgebiet. Über die insgesamt acht Ausgabestellen werden etwa 5.000 Kinder (0-18 Jahre) mit zusätzlichen Lebensmitteln versorgt.
Projekte im Raumcontainer
Im Tafel-Container haben Familien an vier Tagen in der Woche zu unterschiedlichen Anlässen eine Anlaufstelle.
„Die „Bescheid-Erklärer“ vom Jobcenter helfen unseren Kunden an jedem Montagnachmittag Post vom Jobcenter und ähnliche Schreiben zum Beispiel zum ALG II oder auch Darlehen besser zu verstehen“, erzählt Kati Schroeder von der Tafel.
Dienstags gibt zum Beispiel der Familien Info Point kleine Anstöße. Eltern bekommen hier bei Kaffee und Kuchen frühe Hilfe für jede Lebenssituation.
Jeden Mittwoch bietet die Tafel zudem eine Kinderbetreuung während der Einkaufszeit an.
Freitags wird der Container zur gemütlichen Lese-Ecke mit den „Lesemäusen“. Kinder von Tafel-Kunden sowie von umliegenden Kitas lauschen dann gebannt ehrenamtlichen Vorlesern.
Die Dortmunder Tafel bedient derzeit 1.900 Familien im gesamten Stadtgebiet. Über die insgesamt acht Ausgabestellen werden etwa 5.000 Kinder (0-18 Jahre) mit zusätzlichen Lebensmitteln versorgt.
BB4U - Containerdorf
Der Verein „BB4u“(Bieber.Burmann for you e.V.) hat das Außengelände des Streetworker-Cafés des Jugendamtes in der Leopoldstraße in ein „Wohnzimmer“ für wohnungslose Jugendlichen der Nordstadt verwandelt. Im Zuge der Pandemie stellte sich heraus, dass unter den vorgeschriebenen Hygienebedingungen mit Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen in der Einrichtung zu wenig Platz für die über 160 jungen Menschen und die Mitarbeiter*innen vorhanden war.
Bloedorn Container förderte das Projekt mit Raumcontainern sowie Anlieferung und Aufbau auf dem Gelände der Leopoldstraße. Die Container verfügen teilweise über kleine Bäder und Duschen; es gibt eine Teeküche und einen Allzweck-Meeting-Raum. Die Jugendlichen dürfen zusammen mit einem Dortmunder Graffit-Künstler die Außenwände der Container gestalten.
Regina Bieber über das Containerdorf
„Für BB4u war und ist es ein tolles Projekt in der Hoffnung, dass damit vielen jungen Menschen geholfen werden kann und alle Sponsoren und Handwerker, die hier mitgearbeitet haben, mit dem gleichen Eifer und Herzblut dabei waren, wie wir. Unser neuer Oberbürgermeister, Thomas Westphal, war gleich bereit, wie vorher Ullrich Sierau wieder die Schirmherrschaft unseres Vereins zu übernehmen und uns nach Kräften mit unserer Arbeit zu unterstützen“, sagt Regina Bieber, Vorsitzende des Vereins BB4u.
Regina Bieber über das Containerdorf
„Für BB4u war und ist es ein tolles Projekt in der Hoffnung, dass damit vielen jungen Menschen geholfen werden kann und alle Sponsoren und Handwerker, die hier mitgearbeitet haben, mit dem gleichen Eifer und Herzblut dabei waren, wie wir. Unser neuer Oberbürgermeister, Thomas Westphal, war gleich bereit, wie vorher Ullrich Sierau wieder die Schirmherrschaft unseres Vereins zu übernehmen und uns nach Kräften mit unserer Arbeit zu unterstützen“, sagt Regina Bieber, Vorsitzende des Vereins BB4u.
BB4u - Projekt Raumgewinn
Hinter BB4u steckt der Verein Bieber & Burmann for you. Gegründet von der Architektin Regina Bieber und Dachdeckermeisterin Nicola Weller-Burmann entstehen mit BB4u Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche, in denen zusammen gelernt, gekocht, Musik gemacht, gewerkelt, gelernt und gespielt werden kann.
Das neue Projekt des Vereins – „RaumGEWINN“ – unterstützt Bloedorn mit einigen Serviceleistungen, wie etwa der Lackierung eines Containers in Feuerwehrrot und dem kostenfreien Transporten. Der RaumGEWINN-Container bleibt je zwei Monate an einer Grundschule in Dortmund und bietet den Kindern dort Raum für Projekte.
Raum für Kreativität
Um den Kindern an den verschiedenen Grundschulstandorten ein möglichst abwechslungsreiches und spannendes Programm bieten zu können, arbeitet der Verein eng mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern zusammen. Vom Impro-Theater über Umweltschutz- oder politische Projekte bis hin zu Sport, Vorleseaktionen oder Kunst können die Standorte selbst den Container mit Leben füllen.
Dabei darf jede Grundschule dem Container einen eigenen Anstrich verpassen. An eine Seitenwand ist hierfür eine Alu-Dibond-Platte befestigt, die die Schüler gemeinsam mit einem Dortmunder Künstler bemalen. Damit gibt es auch gleich die erste Aktion im Zusammenhang mit dem Container. Wenn der Container nach zwei Monaten zur nächsten Grundschule weiterzieht, bleibt die Platte als Erinnerung an der jeweiligen.
Raum für Kreativität
Um den Kindern an den verschiedenen Grundschulstandorten ein möglichst abwechslungsreiches und spannendes Programm bieten zu können, arbeitet der Verein eng mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern zusammen. Vom Impro-Theater über Umweltschutz- oder politische Projekte bis hin zu Sport, Vorleseaktionen oder Kunst können die Standorte selbst den Container mit Leben füllen.
Dabei darf jede Grundschule dem Container einen eigenen Anstrich verpassen. An eine Seitenwand ist hierfür eine Alu-Dibond-Platte befestigt, die die Schüler gemeinsam mit einem Dortmunder Künstler bemalen. Damit gibt es auch gleich die erste Aktion im Zusammenhang mit dem Container. Wenn der Container nach zwei Monaten zur nächsten Grundschule weiterzieht, bleibt die Platte als Erinnerung an der jeweiligen.
Kulturforum Witten
Einen verwaisten Platz umgestalten und damit wieder zum Treffpunkt und Lebensraum für die Wittener machen - das war die Idee hinter dem Kultursommer und Erfahrungsraum in Witten, der in diesem Jahr erstmalig stattfindet.
Bloedorn Container unterstützt dieses Projekt mit zwei Seecontainern und der Umlackierung passend zur Platzgestaltung - quietschorange wurden die beiden 10ft Container. Für den Kultursommer werden sie nun für einige Wochen zum Ausstellungsraum, es wird Musik und Lesungen im Container geben oder die Box wird auch mal als Ausschank genutzt.
Mehr über den Kultursommer in Witten
Seecontainer am Saalbau: Teil eines neuen Experimentierfelds
Der Saalbau wurde in den 1970er Jahren gebaut und ist ein klassisches Bespieltheater. Das heißt, dort treten Kunstschaffende aus Musik, Cabaret, Comedy und sonstige Kleinkünstlerinnen und -künstler auf. Er soll sich aber für noch mehr Bevölkerungsgruppen öffnen. Der Raum und die Bühne, die nun vor dem Gebäude entstanden sind, sind ab sofort der Ort, an dem ausprobiert wird, was möglich und gewünscht ist. Deshalb wird es dort Aufführungen und Ausstellungen geben. Zugleich aber ist die Installation ganz bewusst öffentlich zugänglich gehalten. Denn so können alle Menschen, die dort – zufällig oder absichtlich – vorbeikommen, diesen Ort nach eigenen Wünschen und Ideen nutzen. So werden nicht nur Kunstschaffende, sondern auch jede Passantin, jeder Bürger den Saalbau-Vorplatz lebendig machen.
Seecontainer am Saalbau: Teil eines neuen Experimentierfelds
Der Saalbau wurde in den 1970er Jahren gebaut und ist ein klassisches Bespieltheater. Das heißt, dort treten Kunstschaffende aus Musik, Cabaret, Comedy und sonstige Kleinkünstlerinnen und -künstler auf. Er soll sich aber für noch mehr Bevölkerungsgruppen öffnen. Der Raum und die Bühne, die nun vor dem Gebäude entstanden sind, sind ab sofort der Ort, an dem ausprobiert wird, was möglich und gewünscht ist. Deshalb wird es dort Aufführungen und Ausstellungen geben. Zugleich aber ist die Installation ganz bewusst öffentlich zugänglich gehalten. Denn so können alle Menschen, die dort – zufällig oder absichtlich – vorbeikommen, diesen Ort nach eigenen Wünschen und Ideen nutzen. So werden nicht nur Kunstschaffende, sondern auch jede Passantin, jeder Bürger den Saalbau-Vorplatz lebendig machen.
Sommer am U
32 mal werden in diesem Sommer die Türen unseres 40ft Open Side Containers geöffnet und werden damit zur Bühne für Bands, DJs oder Poetry Slammer. Seit 2014 prägen schwarze Container im Sommer das Bild am Dortmunder U beim "Sommer am U". Mit der Speziallackierung zum Nulltarif und Containern zum Selbstkostenpreis unterstützen wir das "umsonst und draußen"-Format seit dem ersten Jahr.
Zusammenarbeit zahlreicher Initiativen
Traditionell von Juni bis August gibt es Mittwochs und Freitags Programm auf der Leonie-Reygers-Terrasse am Dortmunder U. Beteiligt sind viele Dortmunder Initiativen und Vereine, u.a. der „Rekorder“, „Ekamina“, der „Bodo e.V.“, „Feine Gesellschaft“, „Pro Jazz“, die „Maschinerie“ oder das „Subrosa“. Neu dabei sind in diesem Jahr das Musikmagazin „Bierschinken“ und das HipHop-Kollektiv „Krupplyn“, die jeweils einen Abend des „Sommer am U“ gestalten.
Zusammenarbeit zahlreicher Initiativen
Traditionell von Juni bis August gibt es Mittwochs und Freitags Programm auf der Leonie-Reygers-Terrasse am Dortmunder U. Beteiligt sind viele Dortmunder Initiativen und Vereine, u.a. der „Rekorder“, „Ekamina“, der „Bodo e.V.“, „Feine Gesellschaft“, „Pro Jazz“, die „Maschinerie“ oder das „Subrosa“. Neu dabei sind in diesem Jahr das Musikmagazin „Bierschinken“ und das HipHop-Kollektiv „Krupplyn“, die jeweils einen Abend des „Sommer am U“ gestalten.